Die RK Deutsches Eck ist wie im vergangenen Jahr auf dem Soldatenfriedhof vertreten. Freiwillige zu Unterstützung sind gerne willkommen.
Viele Hände, schnelles Ende. Bitte um rechtzeitige Anmeldung, zwecks Austellung der VVAG
Für das leibliche Wohl während der Reinigungsarbeiten ist gesorgt.
Die Kriegsgräberstätte Pfaffenheck ist eine Gräberanlage für Opfer des Zweiten Weltkrieges, die zwischen dem 14. und 17. März 1945 in der Umgebung von Pfaffenheck zu Tode gekommen waren. Trotz der geographischen Nähe zu Pfaffenheck befindet sich der Friedhof heute in der Gemarkung der Stadt Boppard.
Der Forst Hürtgenwald – ein eindrucksvoller Anblick. Dieses Waldgebiet südlich von Aachen erstreckt sich über 140 Quadratkilometer. Dichter Waldbestand, hohe Bäume, Taleinschnitte, unübersichtlich und hin und wieder malerisch vom Nebel eingehüllt. So bildete das Gebiet im 2. Weltkrieg einen natürlichen Wall gegen Eindringlinge, die ohne Kenntnis der Tücken an eine schnelle Eroberung dachten. Für die Alliierten Ende des 2. Weltkrieges erwies sich der Wald als Todesfalle. Von Oktober 1944 bis Februar 1945 benötigten sie, um das Gebiet einzunehmen.
Unsere Kameraden Christian, Franz und Peter mit dabei.
Gedanken zur Veranstaltung
Versöhnung über den Gräber
Der Internationale Hürtgenwaldmarsch (IHM) ist eine Gedenkveranstaltung besonders im Sinne der Völkerverständigung, im Andenken aller Soldaten und Zivilisten, die vor mehr als 70 Jahren im Hürtgenwald in einer der verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkrieges ihr Leben verloren.
Der IHM bietet allen Bevölkerungsgruppen die Möglichkeit, sich sportlich, unterhaltend, informativ oder einfach durch Anwesenheit zu beteiligen. Jeder, der sich dem Gedanken der Verständigung der Nationen aufgeschlossen sieht, ist hier willkommen !
Der IHM hat bereits eine lange Tradition, die mehr als ein Vierteljahrhundert zurückliegt. Im Jahre 1984 wurde die Idee zum ersten Male umgesetzt. Maßgeblich beigetragen hat hierzu der Kamerad Dipl.-Ing. Theodor Krausen († Dez 1995).
Die Gedenkveranstaltung IHM erinnert im Sinne der Völkerverständigung an eine der verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs – die so genannte “Allerseelenschlacht” im November 1944 und Februar 1945.
Heute laufen beim internationalen Hürtgenwaldmarsch (IHM) Frauen und Männer, Zivilisten und Soldaten, Veteranen aller Länder und deren Enkelkinder Seite an Seite. Es ist Völkerverständigung und kann eine historische Lehrstunde sein. Sie alle treffen sich in der Idylle herbstlicher Wälder, im Gedenken an die Grauen des Krieges und im einvernehmlichen stillen Protest gegen eine besiegte, nie wieder gewünschte deutsche Schreckensherrschaft.
Sulzbach Heute am Dienstag versammelten sich 100 Rekruten in Sulzbach zum Treuegelöbnis.
Gelöbnis von unseren RK Kameraden Manuel Steinebach & Jan-Niklas Ruhmann
Rund 100 Rekrutinnen und Rekruten der Ausbildungskompanie 26 des Fallschirmjägerregiments 26 aus Merzig gelobten am Dienstag, „der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit tapfer zu verteidigen“. Am öffentlichen Gelöbnis am Salzbrunnenensemble in Sulzbach nahmen neben Vertretern aus Politik und Gesellschaft zahlreiche Familienangehörige der jungen Soldatinnen und Soldaten sowie rund 500 weitere Bürgerinnen und Bürger teil. „Das bekräftigt unsere lebendige Partnerschaft“, erklärte Sulzbachs Bürgermeister Michael Adam (CDU). Die Salzstadt hat seit vielen Jahren eine Patenschaft für die Einheit übernommen und pflegt diese intensiv. Adam wandte sich auch an die Rekruten: „Es ist ein harter Dienst, den Sie gewählt haben. Aber er ist wichtig für Deutschland, den Frieden und die Demokratie.“
Kommandeur Oberstleutnant Markus Meyer ging in seiner Ansprache auf den 70. Geburtstag des Grundgesetzes ein. Er erinnerte daran, dass die Bundeswehr erst später ins Leben gerufen wurde und welche Bedeutung der „Bürger in Uniform“ hat. „Für mich war es ein Kindheitstraum. Schon mein Vater und Großvater waren bei der Bundeswehr“, sagte der Obergefreite Tobias Meder aus Saarbrücken nach seinem Gelöbnis.
Dass Soldat sein kein Beruf wie jeder andere ist, sei ihm bewusst: „Das muss man sich klar machen, bevor man sich verpflichtet. Ich möchte in den kommenden Jahren viele Erfahrungen machen.“ In der Rede der Rekruten erinnerte Jäger Felix Münchow an die Erfahrungen während der Grundausbildung. „Wir lernten, wie man in einer geraden Linie steht. Das ist nicht so einfach, wie es sich anhört“, sagte Münchow und sorgte damit für Lacher. Er stellte dann aber Werte in den Mittelpunkt, die der Gesellschaft über die Bundeswehr hinaus guttun: „Wir lernten Teamwork, Zusammenhalt und Kameradschaft.“
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